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Die Kraftübertragung erfolgt beim Zahnriemen-Antrieb nicht wie beim Keilriemen durch Reibschluss, sondern als formschlüssiges, schlupfloses Antriebsystem durch Ineinandergreifen der Zähne des Zahnriemens und der Zahnriemen-Scheibe.
Dabei werden die Zugkräfte durch einvulkanisierte Zugstränge im Zahnriemen z. B. aus Glascord aufgenommen.
Zahnriemen werden normalerweise entweder aus Polychloroprene (Neopren) oder Polyurethan (PU) hergestellt. Es gibt sie in metrischen und zölligen Abmessungen.

Polychloropren-Zahnriemen HTD® (High Torque Drive) aus Neoprene und Glasfaser-Cord-Zugkörpern haben eine deutlich höhere Übertragungskraft gegenüber trapezförmigen Zahnriemen.
Beanspruchung pro Riemenzahn.
Neben der Halbrundform die infolge des gleichmäßigeren Spannungsverlaufs im Zahnquerschnitt höhere Belastungen verträgt, erreicht man durch eine engere Zahnteilung eine längere Haltbarkeit und eine höhere Drehzahlfestigkeit.
Durch diese Eigenschaften wurden HTD®-Zahnriemen zu den am meisten verbauten Zahnriemen im Maschinenbau.

Eigenschaften: